Eiszapfenentferner Premium Line Small 100x49 Eiszapfen abschlagen oder auch abbrchen mit unserem Eiszapfen Aufsatz
Achtung, lassen Sie sich von den Bildern nicht täuschen! Es ist die kleine Version und erheblich kleiner. Dieser Eiszapfenentferner ist nur für Stellen gedacht, die für den großen Eiszapfenentferner nicht erreichbar sind. Dieser Eiszapfenentferner ist sehr klein ! Bitte die Maße und das Gewicht beachten. Wir empfehlen für den normalen Gebrauch immer den großen Eizapfenentferner
Dieser Eiszapfenentferner ist eine Weiterentwicklung von uns. Im Gegensatz zu der kostengünstigen Variante aus Holz, hat dieser Eiszapfenentferner folgende Eigenschaften:
- Kälteunempfindliches Polypropylen, schwere Ausführung
- Y Schlagseite, um auch in größeren Höhen den Eiszapfen zu treffen
- Spitzhacke, um vorhandene dicke Eisklumpen abzuschlagen
- Loch, um Eiszapfen durchzustecken und abzubrechen
- eingelassene Schraube
- Länge 100 mm, Breite 49mm
- Gewicht 77 Gramm
Made in Germay
Beachten Sie bitte, dass Sie vorsichtig und umsichtig mit diesem Gerät arbeiten, da herunterfallende Eiszapfen eine Gefahr darstellen. Auch sollten Sie in großen Höhen das Loch nicht benutzen, da das zusätzliche Gewicht, das durch steckengebliebende Eiszapfen nur schwer zu händeln ist und die Hebelwirkung durch eine lange Stange enorm ist.
Lebensgefahr durch Eiszapfen: „Gut nach oben schauen“
„Nicht auszudenken, was hätte passieren können“, musste Inhaber Franz-Josef Hülck auch gestern noch tief durchatmen. „So etwas habe ich noch nie erlebt. Und wir sind hier seit 1949.“
Am frühen Nachmittag hatte sich der durch die Sonne angetaute Eiszapfen gelöst. „Damit rechnet hier doch niemand. Man kann nur an alle Fußgänger appellieren, derzeit gut nach oben zu schauen, denn die Gefahr lauert an vielen Gebäuden“, meinte Ute Reckfort, die mit ihrer gleichnamigen Drogerie unter dem gleichen Dach sitzt. Da weitere Eiszapfen abzubrechen drohten und sich nur wenige von Fenstern aus entfernen ließen, alarmierten die Geschäftsinhaber die Feuerwehr. Diese rückte mit einem Leiterwagen an, konnte aber auch nur einige potenzielle Eisgeschosse entfernen. „Da ein Abschlagen aus Sicherheitsgründen nicht möglich war, wurde die Gefahrenzone rund um das Gebäude mit Flatterband abgesperrt“, berichtete Fritz Burrichter, stellvertretender Leiter der Feuerwehr. Damit Kunden die Geschäfte weiterhin betreten können, haben die Inhaber die Zugänge von einer Fachfirma durch Gerüste absichern lassen.
In der Verantwortung stehen nämlich nicht Stadt oder Feuerwehr, sondern die Hauseigentümer, wie das Ordnungsamt betonte. „Sie sind verpflichtet, gegebenenfalls auf eigene Kosten eine Spezialfirma zu beauftragen, die Eiszapfen zu entfernen oder eine Absperrung vorzunehmen. Bei akuter Gefahr sollte man aber durchaus auch zunächst einmal selber sperren“, so Horst Werner Koch.
Weigere sich der Eigentümer, seinen Pflichten nachzukommen, leite die Stadt Maßnahmen ein und stelle diese in Rechnung. Nach dem Fast-Unfall an der Warendorfer Straße musste die Feuerwehr gestern zu zwei weiteren Eiszapfen-Einsätzen ausrücken. „Und sobald es Tauwetter gibt, könnte sich das Problem verschärfen“, befürchtet Koch.
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